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<blockquote data-quote="roower" data-source="post: 232450" data-attributes="member: 32381"><p>a jel,,,preporucujes mi da se ja informiram,,,,ali nemas nista za napisat,,,pa evo malo se ti informiraj prijatelju </p><p><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Australopithecus" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Australopithecus</a>..ovo za pocetak ..</p><p>a ako znas njemacki procitaj ovo ili si prevedi na kompu,,,,</p><p></p><p>Der erste menschliche Fleisch-Esser war kein moderner Mensch, sondern eine Frühmenschenart namens Homo habilis. Oder besser gesagt, er war der erste menschliche Aasfresser.</p><p>Das mag sich eklig anhören, aber es dürfte sich um recht frisches Aas gehandelt haben. Nämlich die Überreste frisch erlegter Gazellen, an denen sich Raubtiere wie Großkatzen bereits sattgefressen hatten. Homo habilis hat vermutlich die Geier und Hyänen, welche die Säbelzahnkatzen des Pliozän an den Kadavern "ablösten", mit Steinwürfen von der Beute verjagt, um sich daraufhin selbst über die abgenagten Knochen herzumachen.</p><p></p><p>Zu Beginn dürfte Homo habilis wahrscheinlich an den wenigen verbliebenen Fleischfetzen an den Knochen interessiert gewesen sein. Diese Hominidenart lebte in einer Zeit des radikalen Klimawandels; der schützende und nahrungsreiche Wald war von kargem Grasland verdrängt worden, wodurch leichtverdauliche planzliche Nahrung extrem knapp war. Jedes Fitzelchen Nahrung war überlebenswichtig, auch wenn sich die pflanzenfressenden frühen Hominiden anfangs vor rohem Fleisch geekelt haben müssen.</p><p>Dieser Klimawandel hatte zuvor übrigens auch den aufrechten Gang verursacht; Bäume wurden Mangelware in der afrikanischen Steppe, und wer über das Steppengras hinweg nach Raubtieren und Nahrungsquellen Ausschau halten konnte, war klar im Vorteil. Homo habilis und seine Vorfahren, die Australopithecinen, liefen also bereits aufrecht, wodurch die Hände freiwurden um z.B. mit Steinen zu werfen.</p><p></p><p>Bei einer solchen Steinwurfaktion (um andere Aasfresser von einem Kadaver zu vertreiben) dürfte wohl einer der Knochen von einem Stein zersplittert worden sein. Dadurch fand Homo habilis seine neue Hauptnahrungsquelle: rohes Knochenmark, eine extrem nahrhafte und dabei leichtverdauliche Proteinmahlzeit. Gleichzeitig war das erste Werkzeug geboren: ein simpler Faustkeil aus Stein, der fortan benutzt wurde, um Tierknochen aufzubrechen und an das Knochenmark zu gelangen.</p><p>Das nahrhafte tierische Protein begünstigte das Wachstum des Gehirns. Die Notwendigkeit der Verwendung von Steinen als Werkzeugen und Wurfgeschossen förderte zusätzlich die Auslese besonders intelligenter Exemplare, da die Familiengruppen mit den besten Strategen und geschicktesten Werkzeugbenutzern einen großen Überlebensvorteil hatten. (Strategie war vonnöten, da auch Homo habilis selbst auf der Speisekarte der Säbelzahnkatzen stand. Man konnte sich also nur an einen Tierkadaver heranwagen, wenn man sicher war, dass keine Großkatze mehr dort auftauchen würde).</p><p></p><p>Bei so starkem Evolutionsdruck war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Homo habilis weiterentwickeln würde. Und zwar zu Homo erectus, dem ersten wirklichen Jäger. Der erste Jäger war somit leider auch noch kein (moderner) Mensch.</p><p>Homo erectus benutzte mit Hilfe von Faustkeilen zugespitzte Äste als Speere oder besser gesagt Spieße. Er (und natürlich auch sie) zähmte wahrscheinlich auch als erste Menschenart das Feuer und entwickelte die Technik, die zugespitzten Enden der Holzspieße im Feuer zu härten.</p><p>Das Braten von Fleisch hat er vermutlich auch durch Zufall entdeckt. Auch diese Entdeckung bot einen entscheidenden Überlebensvorteil, da gebratenes oder gekochtes Fleisch nicht nur leichter verdaulich ist, sondern auch ein wesentlich geringeres Krankheitsrisiko darstellt.</p><p></p><p>Man nimmt heute an, dass Homo erectus bereits mit Hilfe von Fallgruben jagte. So könnte er Straußeneier gestohlen haben, um die aufgebrachten Eltern in Fallgruben zu locken, wo sie mit langen Speeren zu Tode traktiert wurden. Säugetiere könnten in Treibjagdmanier in Richtung von Fallgruben getrieben worden sein.</p><p>Auch die ersten Kleidungsstücke waren wohl eine Errungenschaft dieser Frühmenschen; sie wurden wahrscheinlich aus Straußenfedern gefertigt, mit dem Ziel, sich vor Moskitostichen zu schützen.</p><p>Kleidung ermöglichte Homo erectus, sich auch auf dem eurasichen Kontinent (Europa und Asien) auszubreiten und die rauen Winter zu überleben. In europäischen Breitengraden wurde Feuer bald zur Haupt-Jagdwaffe; ganze Tierherden wurden mit Hilfe von baumharz-getränkten Fackeln über Felsklippen getrieben, so dass sie zu Tode stürzten. Die Holzspieße wurden nur noch benötigt, um den schwerverletzten Tieren am Fuße der Klippe den Gnadenstoß zu versetzen. Und natürlich, um andere Raubtiere / Aasfresser von der Jagdbeute fernzuhalten.</p><p></p><p>Die nach Europa ausgewanderte Population des Homo erectus entwickelte sich dort zum Homo neandertalensis weiter, besser bekannt als Neandertaler. Die in Afrika verbliebene Population brachte schließlich den Homo sapiens hervor, den anatomisch modernen Menschen (die ersten echten Menschen hatten somit schwarze Haut; interessantes Detail am Rande).</p><p>Wie zuvor Homo erectus breiteten auch wir (Homo sapiens) uns bis nach Europa und Asien aus. Dabei entwickelten wir immer bessere Jagdwaffen, wie z.B. die als Atlatl bekannte Speerschleuder. Der leichte Wurfspeer und die Speerschleuder, sowie die für den Gebrauch von Distanzwaffen</p><p> </p><p> </p><p><strong>Imam tak i tak osjecaj da sam ovo posto bezveze,,,jer ti vjerovatno nemas pojima s njemackim ,,,</strong></p><ul> <li data-xf-list-type="ul"> </li> </ul></blockquote><p></p>
[QUOTE="roower, post: 232450, member: 32381"] a jel,,,preporucujes mi da se ja informiram,,,,ali nemas nista za napisat,,,pa evo malo se ti informiraj prijatelju [URL="http://de.wikipedia.org/wiki/Australopithecus"]http://de.wikipedia.org/wiki/Australopithecus[/URL]..ovo za pocetak .. a ako znas njemacki procitaj ovo ili si prevedi na kompu,,,, Der erste menschliche Fleisch-Esser war kein moderner Mensch, sondern eine Frühmenschenart namens Homo habilis. Oder besser gesagt, er war der erste menschliche Aasfresser. Das mag sich eklig anhören, aber es dürfte sich um recht frisches Aas gehandelt haben. Nämlich die Überreste frisch erlegter Gazellen, an denen sich Raubtiere wie Großkatzen bereits sattgefressen hatten. Homo habilis hat vermutlich die Geier und Hyänen, welche die Säbelzahnkatzen des Pliozän an den Kadavern "ablösten", mit Steinwürfen von der Beute verjagt, um sich daraufhin selbst über die abgenagten Knochen herzumachen. Zu Beginn dürfte Homo habilis wahrscheinlich an den wenigen verbliebenen Fleischfetzen an den Knochen interessiert gewesen sein. Diese Hominidenart lebte in einer Zeit des radikalen Klimawandels; der schützende und nahrungsreiche Wald war von kargem Grasland verdrängt worden, wodurch leichtverdauliche planzliche Nahrung extrem knapp war. Jedes Fitzelchen Nahrung war überlebenswichtig, auch wenn sich die pflanzenfressenden frühen Hominiden anfangs vor rohem Fleisch geekelt haben müssen. Dieser Klimawandel hatte zuvor übrigens auch den aufrechten Gang verursacht; Bäume wurden Mangelware in der afrikanischen Steppe, und wer über das Steppengras hinweg nach Raubtieren und Nahrungsquellen Ausschau halten konnte, war klar im Vorteil. Homo habilis und seine Vorfahren, die Australopithecinen, liefen also bereits aufrecht, wodurch die Hände freiwurden um z.B. mit Steinen zu werfen. Bei einer solchen Steinwurfaktion (um andere Aasfresser von einem Kadaver zu vertreiben) dürfte wohl einer der Knochen von einem Stein zersplittert worden sein. Dadurch fand Homo habilis seine neue Hauptnahrungsquelle: rohes Knochenmark, eine extrem nahrhafte und dabei leichtverdauliche Proteinmahlzeit. Gleichzeitig war das erste Werkzeug geboren: ein simpler Faustkeil aus Stein, der fortan benutzt wurde, um Tierknochen aufzubrechen und an das Knochenmark zu gelangen. Das nahrhafte tierische Protein begünstigte das Wachstum des Gehirns. Die Notwendigkeit der Verwendung von Steinen als Werkzeugen und Wurfgeschossen förderte zusätzlich die Auslese besonders intelligenter Exemplare, da die Familiengruppen mit den besten Strategen und geschicktesten Werkzeugbenutzern einen großen Überlebensvorteil hatten. (Strategie war vonnöten, da auch Homo habilis selbst auf der Speisekarte der Säbelzahnkatzen stand. Man konnte sich also nur an einen Tierkadaver heranwagen, wenn man sicher war, dass keine Großkatze mehr dort auftauchen würde). Bei so starkem Evolutionsdruck war es nur eine Frage der Zeit, bis sich Homo habilis weiterentwickeln würde. Und zwar zu Homo erectus, dem ersten wirklichen Jäger. Der erste Jäger war somit leider auch noch kein (moderner) Mensch. Homo erectus benutzte mit Hilfe von Faustkeilen zugespitzte Äste als Speere oder besser gesagt Spieße. Er (und natürlich auch sie) zähmte wahrscheinlich auch als erste Menschenart das Feuer und entwickelte die Technik, die zugespitzten Enden der Holzspieße im Feuer zu härten. Das Braten von Fleisch hat er vermutlich auch durch Zufall entdeckt. Auch diese Entdeckung bot einen entscheidenden Überlebensvorteil, da gebratenes oder gekochtes Fleisch nicht nur leichter verdaulich ist, sondern auch ein wesentlich geringeres Krankheitsrisiko darstellt. Man nimmt heute an, dass Homo erectus bereits mit Hilfe von Fallgruben jagte. So könnte er Straußeneier gestohlen haben, um die aufgebrachten Eltern in Fallgruben zu locken, wo sie mit langen Speeren zu Tode traktiert wurden. Säugetiere könnten in Treibjagdmanier in Richtung von Fallgruben getrieben worden sein. Auch die ersten Kleidungsstücke waren wohl eine Errungenschaft dieser Frühmenschen; sie wurden wahrscheinlich aus Straußenfedern gefertigt, mit dem Ziel, sich vor Moskitostichen zu schützen. Kleidung ermöglichte Homo erectus, sich auch auf dem eurasichen Kontinent (Europa und Asien) auszubreiten und die rauen Winter zu überleben. In europäischen Breitengraden wurde Feuer bald zur Haupt-Jagdwaffe; ganze Tierherden wurden mit Hilfe von baumharz-getränkten Fackeln über Felsklippen getrieben, so dass sie zu Tode stürzten. Die Holzspieße wurden nur noch benötigt, um den schwerverletzten Tieren am Fuße der Klippe den Gnadenstoß zu versetzen. Und natürlich, um andere Raubtiere / Aasfresser von der Jagdbeute fernzuhalten. Die nach Europa ausgewanderte Population des Homo erectus entwickelte sich dort zum Homo neandertalensis weiter, besser bekannt als Neandertaler. Die in Afrika verbliebene Population brachte schließlich den Homo sapiens hervor, den anatomisch modernen Menschen (die ersten echten Menschen hatten somit schwarze Haut; interessantes Detail am Rande). Wie zuvor Homo erectus breiteten auch wir (Homo sapiens) uns bis nach Europa und Asien aus. Dabei entwickelten wir immer bessere Jagdwaffen, wie z.B. die als Atlatl bekannte Speerschleuder. Der leichte Wurfspeer und die Speerschleuder, sowie die für den Gebrauch von Distanzwaffen [B]Imam tak i tak osjecaj da sam ovo posto bezveze,,,jer ti vjerovatno nemas pojima s njemackim ,,,[/B] [LIST][*] [/LIST] [/QUOTE]
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