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<blockquote data-quote="HIM" data-source="post: 78645" data-attributes="member: 627"><p>Evo vam jedan od članaka iz Njemačkog "Hanf-Journal" koji izlazi svaki mjesec i ima ga za uzeti potpuno besplatno u growshopovima diljem Njemačke,Austrije,Švicarske koliko znam,a moguče da i šire.Ko zna njemački&koga interesira više,ima i internet stranica <a href="http://www.hanfjournal.de.Ja" target="_blank">www.hanfjournal.de.Ja</a> nažalost nemam trenutno vremena al ako bude interesa budem uzeo vremena da prevedem.Lijep pozdrav</p><p></p><p>Hodenkrebs und Cannabis</p><p>Schlagzeilengeilheit deutscher Medien "geht auf die Eier"</p><p>Publiziert am: 10.02.09 - Medienformen: Medienform Text</p><p>Heute kann man überall lesen:</p><p>"Cannabis verursacht Hodenkrebs".</p><p></p><p>Reuters vermeldet, dass ein Institut aus Seattle Hinweise auf einen eventuellen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Hodenkrebs entdeckt habe.</p><p>Schaut man sich die Studie genauer an, so klingt das alles schon viel weniger dramatisch:</p><p>Zum einen ging es nur um Cannabis-Raucher, also die Menschen, die die unumstritten gesundheitsschädlichste Applikationsform bevorzugen. Beim Rauchen von Cannabis entstehen, ähnlich wie bei Zigaretten, gesundsheitsgefährdende Stoffe wie zum Beispiel Teer oder Kohlenmonoxid. Kein einziger Proband dieser Studie hatte das Cannabis dauerhaft oral zu sich genommen oder verdampft.</p><p></p><p>Die Forscher kommen zudem zum Ergebnis, dass beim Rauchen ein kausaler Zusammmenhang zwar vermutet wird, aber erst durch intersivere Forschung bewiesen werden kann. Eben weil die Auswirkungen des Cannabiskonsums noch absolut unzureichend erforscht worden sind. Trotzdem reißen vor allen Dingen deutschsprachige Zeitungen die Ergebnisse aus dem Zusammenhang, indem sie eine Theorie zur wissenschaftlichen Erkenntnis erklären. Das subjektive Werten und Deuten gehört in deutschen Medien, anders als anglo-amerikanischen Sprachraum, zum Meinungs bildenten journalistischem Handwerkszeug. Beim speziellen Thema Cannabis meldet dann jedes Medium, was in die jeweilige politische Linie passt. Zum Beweis präsentieren wir Auszüge</p><p>so genannter Studien, die im Laufe der vergangenen Jahre wissenschaftlich widerlegt wurden, sich aber als hartnäckig als "wissenschaftliche Erkenntnis" halten:</p><p></p><p>Cannabis verursacht Lungenkrebs (die "Ein Joint= 20 Zigaretten"-Theorie):</p><p></p><p></p><p>Zwei voneinander unabhägige US- Universitäten (Los Angeles und Colorado)haben in Langzeitstudien in Jahre 2006 das Gegenteil bewiesen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="HIM, post: 78645, member: 627"] Evo vam jedan od članaka iz Njemačkog "Hanf-Journal" koji izlazi svaki mjesec i ima ga za uzeti potpuno besplatno u growshopovima diljem Njemačke,Austrije,Švicarske koliko znam,a moguče da i šire.Ko zna njemački&koga interesira više,ima i internet stranica [url]www.hanfjournal.de.Ja[/url] nažalost nemam trenutno vremena al ako bude interesa budem uzeo vremena da prevedem.Lijep pozdrav Hodenkrebs und Cannabis Schlagzeilengeilheit deutscher Medien "geht auf die Eier" Publiziert am: 10.02.09 - Medienformen: Medienform Text Heute kann man überall lesen: "Cannabis verursacht Hodenkrebs". Reuters vermeldet, dass ein Institut aus Seattle Hinweise auf einen eventuellen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Hodenkrebs entdeckt habe. Schaut man sich die Studie genauer an, so klingt das alles schon viel weniger dramatisch: Zum einen ging es nur um Cannabis-Raucher, also die Menschen, die die unumstritten gesundheitsschädlichste Applikationsform bevorzugen. Beim Rauchen von Cannabis entstehen, ähnlich wie bei Zigaretten, gesundsheitsgefährdende Stoffe wie zum Beispiel Teer oder Kohlenmonoxid. Kein einziger Proband dieser Studie hatte das Cannabis dauerhaft oral zu sich genommen oder verdampft. Die Forscher kommen zudem zum Ergebnis, dass beim Rauchen ein kausaler Zusammmenhang zwar vermutet wird, aber erst durch intersivere Forschung bewiesen werden kann. Eben weil die Auswirkungen des Cannabiskonsums noch absolut unzureichend erforscht worden sind. Trotzdem reißen vor allen Dingen deutschsprachige Zeitungen die Ergebnisse aus dem Zusammenhang, indem sie eine Theorie zur wissenschaftlichen Erkenntnis erklären. Das subjektive Werten und Deuten gehört in deutschen Medien, anders als anglo-amerikanischen Sprachraum, zum Meinungs bildenten journalistischem Handwerkszeug. Beim speziellen Thema Cannabis meldet dann jedes Medium, was in die jeweilige politische Linie passt. Zum Beweis präsentieren wir Auszüge so genannter Studien, die im Laufe der vergangenen Jahre wissenschaftlich widerlegt wurden, sich aber als hartnäckig als "wissenschaftliche Erkenntnis" halten: Cannabis verursacht Lungenkrebs (die "Ein Joint= 20 Zigaretten"-Theorie): Zwei voneinander unabhägige US- Universitäten (Los Angeles und Colorado)haben in Langzeitstudien in Jahre 2006 das Gegenteil bewiesen. [/QUOTE]
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